ÜBER UNS

Skål International ist die einzige Organisation in der alle Zweige der Reise und Tourismus-industrie vom Reisebüro über Bahnen und Fluggesellschaften bis zu den Hotels durch ihre Kaderleute auf allen Führungsstufen vertreten sind, um auf lokaler wie auch internationaler Basis, gemeinsame Interessen und Probleme in freundschaftlicher Atmosphäre zu diskutieren. Weltweit sind in über 312 Skål-Clubs in 80 Ländern mit 12'352 Tourismus-Führungskräften organisiert. 

Im Skål International Schweiz sind 13 regionale Klubs mit insgesamt 850 Mitgliedern zusammengeschlossen.

Skål Club International Luzern und Zentralschweiz wurde am 5. Dezember 1933 als Club Nr. 7 gegründet und hat heute rund 67 Mitglieder.

SO BEGANN ALLES

Als im Mai 1932 schwedische Fremden-verkehrsleute ihre Pariser Kollegen zu einem Informations- und Kontaktbesuch einluden, hätten sie sich wohl kaum träumen lassen, dass ihre Initiative weltweite Folgen für die Tourismusindustrie haben könnte. 15 Pariser Reisebüroleute wurden gastfreundlich aufge-nommen und bei Zusammenkünften und Empfängen wurde der skandinavische Willkommens und Freundschaftsgruss «Skål» zum steten Begleiter. Auf Anregung von Florimond Volkaert (Wagonslits) kamen die «Schwedenflieger» öfter in Paris zusammen und bildeten eine «amicale du tourisme» um Reiseerinnerungen auszutauschen und Kontakte zu den neuen schwedischen Freunden aufrechtzuerhalten. Dabei entstand der Wunsch, engere Verbindungen zwischen allen am Fremdenverkehr beteiligten Kreisen zu schaffen.

EIN NAME EIN PROGRAMM

So wurde aus der ursprünglichen Amicale im September 1932 ein Club (Club Nr. 1 = Paris) mit dem bezeichnenden Namen «Skål» der als Symbol für die schwedischen Worte Sund- het (Gesundheit), Kärlek  (Liebe), ÄIder (langes Leben) und Lycka (Freundschaft) gedeutet wurde und damit voll den Idealen und Zielen des neuen Clubs entsprach:

  • Pflege von Solidarität und Freundschaft; 
  • Förderung von interkulturellem Verständnis in allen Tourismusbelangen; 
  • fachliche Bildung und Weiterentwicklung, speziell der Nachwuchskräfte